Arbeitend lernen - lernend arbeiten. Die Entwicklung des Arbeitens
in der Jugendpädagogik Rudolf Steiners. Manuskript im Rahmen des Forschungsprojektes „Duales Lernen an Waldorfschulen“ von Thomas Stöckli und Samuel Weber
Inhaltliche Zusammenfassungen der einzelnen Studienabschnitte zur ersten Orientierung
Wegweisung zur Studienmethode mit Kompetenzraster. Anleitung zum Online-Studien "Arbeitend lernen - lernend arbeiten".
Warum soziale Dreigliederung? Grundfragen für die Schulen. Einleitung zum Onlinestudium "Arbeitend lernen - lernend arbeiten".
Die Waldorfschule als Impulsgeber für die soziale Dreigliederung und ein neues Verständnis von "Arbeit"
Die Waldorfschule als Impulsgeber für die soziale Dreigliederung und ein neues Verständnis von "Arbeit"
Verständnis der sozialen Ebenen und deren Veränderungspotenzial: Mikro-/Meso-/Makrosphäre
Neues Zeitverständnis, Schulung der Sozial- und Kommunikationskompetenz
Beispiele von konkreten Projekten, Klassenprojekte, Praktika, Kooperationsformen Schulen - Betriebe
Veränderungen in der Politik und im Kleinen: Lösungen sind möglich.
Das Institut für Praxisforschung hat mit dem PMP ein neues Konzept eines praxisbezogenen Masters entwickelt. Das Konzept wurde speziell für Berufstätige konzipiert, die über umfangreiche Erfahrungen in ihrem Berufsfeld verfügen und eine Qualifizierung auf Master-Niveau erlangen möchten. Dabei werden die langjährigen Erfahrungen aus der beruflichen Praxis zum Gegenstand der Forschung und auf Grundlage der Praxisforschung im Rahmen der individuellen Praxistätigkeit reflektiert und weiterentwickelt.
Wesentlicher Inhalt des PMP ist eine vertiefte Einführung der Teilnehmer in wissenschaftliche Arbeitsformen und grundlegende Forschungsmethoden. Dadurch soll gewährleistet werden, dass die Teilnehmer ihr Expertenwissen aus der Praxis wissenschaftlich fundiert zur Entwicklung pädagogischer Kompetenzen einsetzen.
Die Mitarbeiter des Instituts für Praxisforschung sowie deren wissenschaftlicher Beraterkreis verfügen über langjährige Erfahrung im Bereich des wissenschaftlichen Arbeitens, praxisorientierter Master-Ausbildungsgänge und der Praxisforschung. Aus diesen Erfahrungen heraus wurde das PMP entwickelt, so dass es einerseits den individuellen Bedürfnissen heutiger Studierenden entspricht, wie auch den Anforderungen konsekutiven Studiengängen (BA/MA gemäß „Bologna-Deklaration“) genügen kann. Dabei zeichnet sich das Programm durch seine hohe Flexibilität aus und kann somit den spezifischen Ansprüchen der individuellen Praxistätigkeit gerecht werden.
Das Institut für Praxisforschung ist bestrebt, das PMP als wissenschaftliches Studienmodell an bestehenden Hochschulen zu etablieren, eine ständige Weiterentwicklung des PMP zur Ausweitung der Anwendungsbereiche vorzunehmen und die spezifischen Merkmale des PMP in die wissenschaftliche Debatte über zeitgemäße Masterstudiengänge einfließen zu lassen.